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Illegaler Waffenbesitz: Snoop Dogg plädiert auf nicht schuldig
25.01.2007 - 09:55 Uhr
Los Angeles - Snoop Dogg hat sich in Sachen illegaler Waffenbesitz für unschuldig erklärt.
Laut amerikanischen Medienberichten gaben die Anwälte des Rappers vor Gericht an, der Ende September 2006 in Snoops Handgepäck auf dem John-Wayne-Flughafen in Irvine, Kalifornien beschlagnahmte Teleskop-Schlagstock sei lediglich ein Requisit für ein Video gewesen. Der nächste Gerichtstermin wurde daraufhin für den 05. April angesetzt. Im Falle einer Verurteilung drohen Snoop Dogg bis zu drei Jahre Haft.
Anfang November wurde gegen Snoop Dogg Haftbefehl erlassen. Dem Rapper wurde von der Staatsanwaltschaft Orange County illegaler Waffenbesitz vorgeworfen. Snoop soll Ende September bei einem Flug von Los Angeles nach San Francisco einen zusammenklappbaren Schlagstock in seinem Handgepäck gehabt haben.
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