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Jay-Z ist besorgt um Rihanna
27.02.2011 - 08:30 Uhr
Hat Bedenken: Jay-Z (41) ist der Meinung, dass Rihanna (23) zu hart arbeite und fordert sie auf, eine Auszeit von ihrem vollgepackten Terminkalender zu nehmen.
Der Hip-Hopper und Produzent ('Hard Knock Life') verhalf der Jungkünstlerin ('What's My Name?') zu ihrem Vertrag bei Def Jam Recordings zu Beginn ihrer Karriere und fungiert seitdem als ihr Mentor. Die beiden stehen sich sehr nahe und Berichten zu Folge zeigte sich Jay-Z besorgt über das Arbeitspensum, dass sein Schützling absolviert.
Erst vor kurzem litt die Musikerin an einer Bronchitis und Kehlkopfentzündung, was sie jedoch nicht davon abhielt, bei den Grammys und den Brit Awards aufzutreten. Des Weiteren arbeitet sie hart an ihrem neuen Album 'Loud', was Anlass zu Jay-Zs Sorge gab.
"Rihanna ist professionell, sie arbeitet hart, hält sich fern von Alkohol und Drogen, dennoch möchte Jay, dass sie mehr auf sich acht gibt", berichtete ein Insider dem Magazin 'Look'. "Er riet ihr, eine Woche Urlaub zu nehmen - sie habe viel zu viel gearbeitet und müsse die Bronchitis loswerden, die sie seiner Meinung nach auf Grund von zu viel Stress bekommen habe. Er sagte ihr, dass alles okay sei, sie aber mal einen Gang runter schalten solle."
Einen weiteren Grund zur Beunruhigung sah der Musiker darin, dass Rihanna möglicherweise ihren Ex-Freund Chris Brown wiedersehen könnte. "Jay sagte, dass sie ein Vorbild für viele Jugendliche sei. Einige Kontroversen wären ja in Ordnung, sagte er, aber wenn es zu viel werde, könne sie schnell den ganzen Respekt, für den sie so hart gearbeitet habe, in nur einer Nacht verlieren", erklärte der Alleswisser weiterhin.
Nachdem Brown gestand, seine damalige Freundin Rihanna 2009 in seinem Auto geschlagen, gebissen und gewürgt zu haben, wurde er zu fünf Jahren auf Bewährung sowie zu sechs Monaten sozialer Arbeit verurteilt. Ebenso bekam er die Auflage, sich von Rihanna fernzuhalten. Inzwischen aber lockerte ein Richter diese Bestimmung und Chris Brown darf wieder Kontakt zu Rihanna aufnehmen. Da dürfte es niemanden verwundern, dass sich Jay-Z Sorgen um seinen Schützling macht.
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