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Michael Jackson: Murray von Selbstmord überzeugt!
07.04.2011 - 15:28 Uhr
Los Angeles - Michael Jackson wollte sich umbringen!
Davon ist der Anwalt von Dr. Conrad Murray fest überzeugt. Im Prozess um den einstigen Leibarzt von Michael Jackson sagte Edward Chernoff jetzt, Jackson hätte sich derartige Sorgen um seine finanzielle Situation gemacht, er hätte nur noch den Ausweg Selbstmord gewusst: "Wir glauben fest, dass die Zeit vor seinem Tod eine sehr schwere für Michael Jackson war, er hatte große finanzielle Sorgen." Quasi unterstellt die Verteidigung von Murray, der King of Pop hätte sich selbst das Leben genommen, um seinen Kindern einen Schuldenberg zu ersparen. Dem widerspricht allerdings Howard Weitzmann, einer der Nachlassverwalter von Jackson: "Die Theorie ist, Michael Jackson hat Selbstmord begangen, er hat sich das Leben genommen? Das wäre doch keine Therorie gewesen, die man hätte gut verkaufen können."
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Kommentare
1. jenny schrieb am 07.04.2011 um 16:56 Uhr:
ej krass !dieser mörder soll mal zu seiner tat stehen & dass er wohl doch nicht so ein SPEZIALIST IST!!!!!!!!!!!!!!!!!
mörder gehören in den knast!!!
2. Karina schrieb am 07.04.2011 um 18:54 Uhr:
leibarzt conrad murray selbst spitze besser helfen einschlafen michael jackson verbracht . conrad murray jetzt knast ja . conrad murray lüge schwindel . michael jackson war nicht selbsmord . ich gehört conrad murray mörder ja. mitfreundlich viele grüsse karina
3. emmi schrieb am 07.04.2011 um 21:59 Uhr:
Ist ja klar, dass die Verteidigung versuchen wird, mit allen Mitteln, den A...... vom Doc zu retten!!
4. daniel schrieb am 08.04.2011 um 09:24 Uhr:
Schön langsam frage ich mich wirklich wohin führt das alles noch??? Man wird Michaels Tod nie wirklich klären können !! Ich glaube auch seine Familie hat nicht wirklich ein Interesse daran (warum wohl, weil es für alle besser ist!) Für mich zählt das er seine Kinder über alles geliebt hat (auch mehr als seine Karriere) darum glaube ich nicht das er sie jemals aus freien Willen alleine gelassen hätte!!!Meiner Meinung gibt es jemanden im Hintergrund (Geldgeber ,Manager ,Veranstalter,usw.) die ihm nicht zutrauten seine Tour durchzustehen ! Auch conrad murray ist nur das Werkzeug.Es muss jemand da sein der ihn über alle Massen hasst! Man muss nur an alle Anklagen denken die jedesmal erfolgten wenn er ein Comeback versuchte .Warum interessiert das niemanden?
5. cosimo schrieb am 09.04.2011 um 01:15 Uhr:
Man kann Murrays Affären zu Bardamen u.ä. ruhig auf seinen eigenen Wunsch außer Acht lassen, aber man möchte hoffen, dass ihm das nicht hilft. Denn er hat Propofol verabreicht, wieviel weiß keiner, ist auch egal. Denn entscheidend ist vor allem, dass er die dafür vorgegebenen Handlungsanweisungen (Überwachung der Herzlungenfunktion, Beaufsichtigung des Patienten, Bereithaltung eines Equipments zur Wiederbelebung) nicht befolgte. Nach Maßgabe der Gerichtsmedizin ist bereits dieses Verhalten nicht nur fahrlässig, sondern bereits Totschlag. Als er sieht, es geht schief, hat er erst recht begonnen Fehler zu machen: Jeder von uns hätte zum Beispiel sofort den Notruf alarmiert, erste Hilfe geleistet. Er aber wusste um seine Versäumnisse, und hat lieber versucht seinen Arsch zu retten als Jacksons Leben. Hat seinen Patienten unversorgt liegen lassen, und als der vom Sicherheitsdienst etwa 30 min später gerufene Notarzt eintraf, war nicht mehr viel zu machen. Das Krankenhaus war vier Minuten entfernt: Hätte Murray rechtzeitig den Notruf alarmiert, mit dem Handy, mit dem er zuvor noch ein paar Zimmer weiter stundenlang mit einer seiner Schnallen telefonierte - Jackson würde noch leben. Den eintreffenden Notärzten hat er die Vergabe von Propofol verschwiegen, nur das zuvor fatalerweise verabreichte Diazepam hat er erwähnt. Übrigens wurde außer den beiden erwähnten Wirkstoffen im Blut nichts nachgewiesen, also weder Demerol noch Alkohol noch sonst irgendwas, was sie Jackson gerne anhängen würden.