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Michael Jackson: von seinen Anwälten verklagt
16.08.2007 - 05:10 Uhr
Los Angeles - Michael Jackson ist von seinen ehemaligen Anwälten auf umgerechnet 85.000 Euro verklagt worden.
Diese Summe ist der gefallene King Of Pop der Kanzlei "Lavely & Singer" aus Los Angeles nämlich noch schuldig. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, hatte Jacko erst im vergangenen Jahr zugestimmt, den gesamten Schuldenberg von umgerechnet 135.000 Euro in Raten abzubezahlen. Die letzte wäre aber am 31. Juli fällig gewesen, ging aber nie auf dem Konto der Anwälte ein. Die fackelten nicht lange, und legten gestern (14.08.) vorm Obersten Gericht von Los Angeles Klage ein. Weitere Einzelheiten sind bislang nicht bekannt,.
Für Michael Jackson kommt es im Moment ganz dicke: Auch der bahrainische Prince Abdullah Bin Hamad Al Kahlifa ist nicht gut auf den King of Pop zu sprechen, und will ihn vor Gericht dazu zwingen, bei seiner Plattenfirma ein Album zu veröffentlichen. Jacko hatte im vergangenen Jahr angekündigt, bei der Plattenfirma des Prinzen, Two Seas Records, eine neue Cd herauszubringen. Dafür wurde er von dem Prinzen in Bahrain aufgenommen und großzügig finanziell unterstützt. Doch Jacko hat sein Versprechen nicht gehalten. Stattdessen hat er Anfang des Jahres Bahrain den Rücken gekehrt und ist in die Usa zurückgekehrt. Der Prinz sieht sich getäuscht und will nun rechtlich gegen den Sänger vorgehen. (Fan-Lexikon berichtete)
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