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P. Diddy: Keine Einigung im Unterhalts-Prozess
25.05.2005 - 11:35 Uhr
New York - Us-Rapper P. Diddy will für seinen Sohn von Ex-Freundin Misa Hylton-Brim nicht umgerechnet rund 17.500 Euro Unterhalt pro Monat zahlen.
Deshalb wird er jetzt nach eigener Aussage eine entsprechende Entscheidung des New Yorker Gerichts anfechten. Dabei geht es Diddy laut amerikanischen Presseberichten nicht ums Geld, sondern ums Prinzip. Der Rapper sagte: "Ich kümmere mich sehr gut um mein Kind, das ist etwas, das anerkannt werden und nicht in dieser Weise behandelt werden sollte."
Dabei würde es sich bei diesem Prozess schon um den zweiten Einspruch des Rappers handeln. Ursprünglich sollte der Rapper nämlich laut Gerichtsbeschluss sogar 27-tausend Euro pro Monat an seine Ex zahlen. Erst nach seinem ersten Einspruch wurde die jetzige Summe festgelegt (Fan-Lexikon berichtete).
Misa zog vor Gericht, nachdem sie erfahren hatte, dass P. Diddy der Mutter seines anderen Kindes, Kim Porter, 27-tausend Euro für den gemeinsamen Sohn Christian zukommen lässt. Sie erhielt dagegen bisher nur fünftausend Euro monatlich (Fan-Lexikon berichtete).
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