Startseite » Musik » Musik News » Peter Maffay: Arbeitsunwillige sollen Konsequenzen tragen
Peter Maffay: Arbeitsunwillige sollen Konsequenzen tragen
09.02.2005 - 11:30 Uhr
München - Rock-Star Peter Maffay findet die Hartz Iv-Reformen gut. Gegenüber dem Männer-Magazin "Playboy" sagte der 55-Jährige: "Von der Allgemeinheit nur zu profitieren ist nicht legitim.
Niemand kann den anderen ewig auf der Tasche liegen." Daher sei es gerecht, wenn Arbeitsunwilligen die finanzielle Hilfe irgendwann gestrichen werde. Der Rock-Sänger weiter: "Wenn jemand einfach nicht arbeiten will, dann muss er auch mit den Konsequenzen seines Nichtwollens klarkommen." Bei Krankheit sehe das natürlich anders aus. Viel-Verdiener hingegen haben seiner Meinung nach die Verpflichtung, der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Damit meinte er vor allem Leute, die ihr Geld auf dem Rücken anderer verdienten.
Von einer Geldanlage in Börsengeschäften hält Maffay übrigens wenig. Der Musiker wörtlich: "Wenn sich der Kurs über Nacht verdoppelt, was hat man im Schlaf denn gemacht?" Er bevorzuge es, sein Geld "sehr konservativ" anzulegen - in Grundstücke und Häuser.
Seit dem 31. Januar ist sein brandneues Album "Laut & Leise" im Handel (Fan-Lexikon berichtete).
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Taylor Swift: Fans sollen ihr Parfüm tragen
- Leigh-Anne Pinnock öffnet sich über Konsequenzen des Mutterseins und die Auflösung von Little Mix
- Mathea zieht Konsequenzen aus Anschlag in Wien
- Chris Brown: keine rechtlichen Konsequenzen
- Queens of the Stone Age: Josh Homme & Konsequenzen nach Kopftritt
- Sean Penn: rechtliche Konsequenzen für Interview?