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Pop-Star James Arthur kündigt bedeutende musikalische Veränderung mit verträumtem Gesangsstil auf seinem bevorstehenden Album an

25.03.2025 - 09:00 Uhr

James Arthur, dessen Ballade 'Say You Won't Let Go' zu seinen bekanntesten Werken gehört, hat eine deutliche Abweichung von den 'ängstlichen, typischen Vocals' angekündigt, die seine Fans in der Regel von ihm erwarten.

Der begeisterte Künstler verriet, dass er sich darauf freut, seine Anhänger mit einem neuen musikalischen Ansatz zu überraschen.
Arthur plant, in der kommenden Zeit ein neues Album mit dem Titel 'Pisces' zu veröffentlichen und die Erwartungen sind hoch. Der Musiker selbst ist von der Qualität des Albums überzeugt und glaubt, dass sein Publikum einen 'verträumteren' Sound zu Gehör bekommen wird, als es das bisher gewohnt ist. In einem Interview mit der 'Metro'-Zeitschriftenkolumne '60 Seconds' sagte er: 'Ich bin [aufgeregt]. Es ist nicht der typische, ängstliche Gesang, den man von mir hört. Es ist ein bisschen verträumter und deshalb war der Name 'Pisces' eine gute Verbindung. Ein Träumer zu sein, passt gut zum Sternzeichen der Fische. Ich war schon immer in Resonanz mit meinem Sternzeichen.'

Abgesehen davon, hat der 37-jährige Sänger, dessen fünftes Album 'Bitter Sweet Love' im vergangenen Jahr auf den Markt kam, mit der neuen Single 'Adhd' nachgelegt, in der er offen über seine Diagnose und die damit verbundenen Herausforderungen spricht. Durch dieses Lied hat Arthur es geschafft, seine emotionalen Erfahrungen mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung musikalisch umzusetzen und somit ein besseres Verständnis für seine Umwelt zu schaffen. Er fügte hinzu: 'Es war hilfreich für mich, die Menschen um mich herum in die Lage zu versetzen, mich besser zu verstehen, so dass ich mich mit allen mehr verbunden fühle, da ich mich vorher immer ein wenig unverstanden fühlte.' Am Ende scheint sein mutiger Schritt, seine Musik in eine neue Richtung zu führen, auch eine Form der Selbstreflexion zu sein, in der er sich mit seiner Persönlichkeit und seinen Erfahrungen weiter auseinandersetzt.

Quelle: BANG Media International

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