Startseite » Musik » Musik News » Whitney Houston: Gouverneur rechtfertigt sich

Whitney Houston: Gouverneur rechtfertigt sich

16.02.2012 - 18:28 Uhr

Los Angeles - New Jerseys Gouverneur beharrt darauf, die Fahnen auf halbmast zu setzen.

Laut der Internetseite "wenn.com" verteidigt der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, seine Entscheidung, die Fahnen im Bundesstaat am Samstag (18.02.), dem Tag von Whitney Houstons Beerdigung, auf halbmast zu setzen. Christie reagiert so auf die negativen Reaktionen einiger Ortsansässiger. Er begründet seine Entscheidung damit, dass Whitney eine prominente Persönlichkeit und ehrwürdige Repräsentantin New Jerseys war und somit das Niederlassen der Flaggen legitim ist. Christie sagte: "Frau Houston war eine Tochter von New Jersey, die einen großen kulturellen Einfluss in der Welt ausübte. Man sollte dies, obgleich sie eine Drogenvergangenheit hatte, berücksichtigen. Sie hat in ihrem Leben viele gute Dinge getan und das möchte ich mit den niedergelassenen Fahnen würdigen."

Whitney Houston verstarb am 11. Februar im Alter von nur 48 Jahren. Am Samstag (18.02.) soll sie beigesetzt werden. Die Beerdigung soll live im Internet übertragen werden. (Fan-Lexikon berichtete)

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen