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Whitney Houston: Stimmbänder durch Drogenmissbrauch geschädigt
15.07.2008 - 14:46 Uhr
London - Whitney Houstons Stimmbänder sind durch ihren jahrelangen Drogenmissbrauch geschädigt worden.
Wie die britische Zeitung "Mirror" berichtet, war die Sängerin deshalb bis vor einigen Monaten nicht mehr in der Lage, die hohen Töne ihres Hits "I Will Always Love You" zu halten. Plattenboss Clive Davis bestand deshalb darauf, dass Whitney Gesangsunterricht nahm, bevor sie ihr Comebackalbum im Studio einsang. Ein Insider sagte dazu: "Sie hat viel geraucht und viele Drogen genommen. Ihre Stimme war beinahe nicht mehr wiederzuerkennen. Tausende wurden bezahlt, damit sie wieder wie früher klang. Aber nun klingt sie grandios. Sie wird alle umhauen."
Whitney Houstons Comeback-Album soll laut "amazon.de" am 31. Oktober dieses Jahres auf den Markt kommen. Ein Titel ist bisher nicht bekannt.
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