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Antonio Banderas: Ich werde zum Softie!
08.04.2015 - 15:30 Uhr
Antonio Banderas (54) versucht, häufiger zu weinen.
Eigentlich kennt man den Schauspieler aus Actionstreifen wie 'Machete Kills' und 'The Expendables', seine sanftere Seite zeigte er aber als er 2011 für den Animationsfilm 'Der gestiefelte Kater' im Tonstudio stand. Jetzt hat der Star vor, auch privat seinen Emotionen freien Lauf zu lassen. "Ich habe nur ein Leben, das will ich so gut es geht genießen. Und ich möchte mehr Gefühle zeigen, zum Beispiel weine ich öfter als früher", erklärte er der Zeitschrift 'Myway'.
Leider bedeutet das, dass Antonio sich manchmal etwas zu viele Sorgen macht. Er beschreibt sich selbst als Hypochonder, der bei jedem schnellen Pochen in der Brust gleich an einen Herzinfarkt denkt.
Verletzlich fühlte er sich einst auch gegenüber Frauen, zum Glück hat er in diesem Bereich jetzt mehr Selbstbewusstsein. "Ich hatte früher Angst vor ihnen. Doch dann begegnete ich dem unendlichen weiblichen Universum und fand es faszinierend. Ich werde wohl nie aufhören, neue Dinge über Frauen zu erfahren", lächelte er.
Seine weichere Seite zeigt Antonio auch, wenn er von seiner Tochter Stella (18), die er mit Exfrau Melanie Griffith (57, 'The Grief Tourist') hat, spricht. Er gibt zu, dass er von ihrer Kindheit viel verpasst hat, jetzt aber die Chance nutzt, das wiedergutzumachen. "Stella wird nächstes Jahr auf die New York University gehen und ich werde vielleicht auch dahinziehen, um in der Nähe zu sein", erklärte Antonio Banderas dem spanischen '¡Hola!'-Magazin. "Sie ist erwachsen und ich spreche fast täglich mit ihr".
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