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Cate Blanchett: Schwere Tage in New York
06.02.2014 - 12:00 Uhr
Cate Blanchett (44) mochte ihren neuen Film 'The Monuments Men - Außergewöhnliche Helden' in New York nicht feiern - dazu war zuviel passiert.
Die Schauspielerin ('Elizabeth') wollte Berichten zufolge bei dem Event keine Fragen zu Woody Allen (78, 'Manhattan') beantworten müssen, mit dem sie 'Blue Jasmine' drehte und der momentan erneut beschuldigt wird, seine damals siebenjährige Tochter Dylan Farrow (28) missbraucht zu haben. Dann starb am Wochenende mit Philip Seymour Hoffman (46, 'Magnolia') ein guter Freund - der Amerikaner soll an einer Heroinüberdosis gestorben sein, aber eine erste Autopsie brachte noch kein eindeutiges Ergebnis. Kein Wunder, dass Cate Blanchett nicht zur Filmparty in New York wollte: "Es waren schwere Tage für sie", steckte ein Insider 'New York Daily News'. "Sie machte Werbung für den Film und besuchte die verzweifelten Kinder von Philip Seymour Hoffman nach dessen Tod. Jeder wird verstehen, dass sie nicht in Stimmung war, eine Party zu besuchen."
Woody Allens Sohn Moses (36) nahm gestern seinen Vater in Schutz und erklärte, dass er nicht glaube, dass seine Schwester damals missbraucht wurde. Dylan hatte am Wochenende in einem offenen Brief geschildert, wie der Filmemacher sie als Siebenjährige missbraucht habe. Allens Anwalt Elkan Abramowitz hatte Mia Farrow (68, 'Rosemaries Baby') beschuldigt, die Idee des Missbrauchs damals in ihre kleine Tochter "eingepflanzt" zu haben, um sich an ihrem Ex zu rächen. Farrow twitterte zu den Vorwürfen: "Ich liebe meine Tochter. Ich werde sie immer beschützen. Viele hässliche Dinge sind auf mich gerichtet worden. Aber es geht hier nicht um mich, es ist ihre Wahrheit." Die Darstellerin würdigte auch Hoffmann mit einem Tweet: "Philip Seymour Hoffman wurde mit 22 clean und trank oder drückte für 23 Jahre nicht mehr. Dann nahm er 2012 Schmerztabletten und nun ist er tot."
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