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Daniel Craig macht keine großen Worte
15.08.2011 - 12:00 Uhr
Kurz angebunden: Daniel Craig (43) wollte in seiner aktuellen Rolle erst schießen und dann über Gefühle sprechen.
In dem neuen Action-Spektakel 'Cowboys & Aliens' gibt der gut aussehende Hollywood-Star ('James Bond 007: Ein Quantum Trost') den heldenhaften Cowboy Jake Lonergan, der gegen Außerirdische kämpft, die 1873 zur Erde kommen und die Menschheit bedrohen. In diesem Part entschied sich der Brite ganz bewusst, so wenig wie möglich zu sagen und stattdessen Taten sprechen zu lassen.
"Je weniger ich zu sagen habe, desto besser", betonte der Megastar im Interview mit dem News-Service 'Cover Media' und führte aus: "Ich denke nicht, dass Jake über seine Gefühle sprechen wird, bevor er loszieht und zu schießen anfängt. Vielleicht tut er das danach."
Und so strich Daniel Craig ein paar seiner Dialoge aus dem Drehbuch. "Das war etwas, das ganz natürlich kam und keine überlegte Entscheidung", erklärte der Künstler locker.
Auf die Tatsache angesprochen, dass er auch im wahren Leben ein Mann der wenigen Worte sei, wich der Beau lachend aus: "Davon weiß ich nichts. Darüber muss ich erst noch einmal nachdenken!"
Für 'Cowboys & Aliens' stand der Engländer nicht nur mit US-Beauty Olivia Wilde (27) vor der Kamera, sondern auch mit Kino-Ikone Harrison Ford (69).
Daniel Craig erinnert sich noch genau daran, wie er Ford 1982 im Film 'Blade Runner' zum ersten Mal auf einer Leinwand sah: "Die Wahrheit ist: Als 'Blade Runner' rauskam, ging ich alleine ins Kino. Es gingen nie viele Leute in das Kino, in das ich ging. Ich hatte keine Ahnung, was gezeigt werden würde, aber als ich rauskam, dachte ich bei mir: 'Mit diesem Mann will ich arbeiten ...'"
Dieser Plan ist voll aufgegangen für Daniel Craig, am 25. August kommt 'Cowboys & Aliens' in die deutschen Kinos.
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