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Danny Boyle: erstes Treffen mit James Franco war merkwürdig
04.12.2010 - 11:49 Uhr
Los Angeles - Das Casting zu "127 Stunden" ist für Hauptdarsteller James Franco alles andere als gut gelaufen.
Weil der Schauspieler sehr distanziert und einsilbig reagiert habe - so Regisseur Danny Boyle - habe er gedacht Franco sei auf Drogen. Laut "gala.de" sagte Boyle: "Wie viele Leute dachte ich auch, dass James auf Drogen war. Es war kein großartiges erstes Treffen. Aber dann sprach ich mit jemandem bei Fox, der mir sagte, dass er uns nur auf den Zahn fühlte. Und er war nicht high - er ist Abstinenzler, er trinkt noch nicht einmal."
In dem biografischen Streifen "127 Stunden" spielt James Franco den Bergsteiger Aaron Ralston, der fünf Tage lang in einer Felsspalte gefangen war und sich den Arm abschnitt, um zu überleben. Der Film kommt im deutschsprachigen Raum voraussichtlich am 17. Februar in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)
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