Startseite » Film + TV » Film + TV News » Demi Moore: Meine Scheidung war hart für Rumer
Demi Moore: Meine Scheidung war hart für Rumer
12.05.2015 - 10:15 Uhr
Demi Moore (52) glaubt, dass ihre Scheidung von Bruce Willis (60) große Auswirkungen auf ihre Tochter Rumer Willis (26) hatte.
Die Schauspielerin ('Eine Frage der Ehre') war von 1987 bis 2000 mit ihrem Kollegen ('Stirb langsam') verheiratet und hat mit ihm neben Rumer auch die beiden Töchter Scout (23) und Tallulah (21). Für Rumer, die derzeit in der amerikanischen Tanzshow 'Dancing With The Stars' das Publikum begeistert, sei das Ehe-Aus ihrer Eltern besonders schwer gewesen.
"Als ihr Vater und ich entschieden, uns scheiden zu lassen, hatte es auf sie wahrscheinlich die größte Auswirkung", sinnierte Demi in der Show. "Die Aufmerksamkeit der Medien ist hart, wenn man ein Kind ist, es ist auf jeden Fall seltsam, wenn die komplette Öffentlichkeit Bescheid weiß."
Auf Rumers Leistungen bei 'Dancing With The Stars' ist Demi sehr stolz, vor allem da ihr Selbstbewusstsein nach der Scheidung ihrer Eltern stark gelitten habe. "Es gab wirklich nichts, was ich dagegen tun konnte. Ich meine, ihr Selbstwertgefühl existierte nicht. Ich konnte sie einfach nur weiter lieben und lieben, bis sie sich selbst lieben konnte", erinnerte sich der Hollywoodstar. "Als sie sagte, dass sie 'Dancing With The Stars' machen wollte, habe ich ganz ehrlich innerlich geschrien: 'Nein!' Aber eines der schönsten Dinge, die ich beobachtet habe, ist, zu sehen wie ihre Leidenschaft größer als ihre Angst wird. Das hat nichts damit zu tun, dass sie mein Kind oder Bruces Kind ist, sondern nur damit, wer sie ist."
In der gestrigen Episode des Tanzspektakels zeigte Rumer einen Wiener Walzer mit ihrem Tanzpartner Val Chmerkovskiy und bekam dafür viel Lob von den Juroren. Ihre Mama saß wie immer im Publikum.
"Wie könnte ich nicht stolz auf sie sein?", schwärmte Demi Moore. "Es war unglaublich, das zu sehen. Ich bewundere sie wirklich, weil sie das alles so mühelos aussehen lässt. Ich bin vor allem stolz darauf, dass sie so hart arbeitet und 100 Prozent gibt. Egal, wo das hinführt, das ist etwas, das sie immer mit sich nehmen wird."
Artikel teilen: