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Gwyneth Paltrow: Ich will dich nicht belasten, Donovan
29.07.2014 - 12:00 Uhr
Ein gemeinsames Projekt von Gwyneth Paltrow (41) und Donovan Leitch (46) wird es möglicherweise doch nicht geben.
Im vergangenen Jahr waren die Filmdiva ('Iron Man') und ihr Exfreund ('Der Blob'), mit dem sie in den 90ern zusammen war, bei einem LA-Dodgers-Spiel gesehen worden, wie sie einen Kuss austauschten. Aufkommende Fremdgehgerüchte, da Gwyneth zu diesem Zeitpunkt noch nicht verkündet hatte, dass sie und Coldplay-Star Chris Martin (37, 'Paradise') sich "bewusst entpaart" hatten, wurden schleunigst mit der engen Freundschaft der zwei vom Tisch gewischt. Außerdem arbeiteten die Stars an einem gemeinsamen Broadway-Musical, hieß es.
Aber ob es das je geben wird, scheint inzwischen mehr als unsicher: "Gwyneths Team glaubt, es sei nicht ideal, dass sie mit Donovan arbeitet. Wahrscheinlich, weil sich jetzt jeder fragen würde, ob zwischen ihnen nicht doch etwas läuft", verriet ein Insider der britischen Ausgabe der Zeitschrift 'Grazia'. "Gwyneth beharrt darauf, dass es rein geschäftlich ist und dass sie ein schlechtes Gewissen hat, dass Donovan zwischen die Fronten ihrer Trennung von Chris gerät. In Hollywood gibt es etliche Spekulationen, dass Gwyneth und Chris den Dingen noch eine Chance geben wollen, aber jetzt kommen Gerüchte auf, die Gwyn und Donovan betreffen."
Viele glaubten, dass das ehemalige Traumpaar, das zusammen zwei Kinder hat, ihrer Liebe noch eine Chance geben wolle. Jetzt hat allerdings Donovans Frau Kristy Hume die Scheidung eingereicht und dieser Schritt sorgte bei vielen für Erstaunen. "Das Knistern zwischen ihr und Donovan ist weitaus überzeugender [, als die Hinweise, sie könnte wieder mit Chris zusammen kommen,] und der Klatsch nimmt enorme Ausmaße an. Ist es Zufall, dass Kristy die Scheidung einreicht, gerade als Donovan und Gwyneth mit ihrer besonderen Beziehung an die Öffentlichkeit gehen?", überlegte ein anderer Alleswisser.
Wie es in Liebesdingen bei Gwyneth Paltrow und Chris Martin weitergeht, wird man sehen; feststeht, dass sie sich in der Öffentlichkeit immer noch als vereinte Front zeigen, die zumindest in enger Freundschaft verbunden ist.
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