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Harald Krassnitzer: Ich nehme das Coronavirus sehr ernst, es ist eine Bedrohung
26.10.2020 - 14:07 Uhr
Berlin - Harald Krassnitzer hat kein Verständnis für Corona-Leugner, wie er im Interview mit "t-online" verriet.
Der 60-Jährige sagte: "Dass es allen Ernstes Leute gibt, die so tun, als gäbe es diese Krankheit nicht, macht mich wütend und irritiert mich wirklich. Ich kann einfach nicht verstehen, wie man so weit von der Realität entfernt sein und so denken kann. Corona hat in meinem Umfeld zu oft stattgefunden - ich kenne viele Leute, die Angehörige verloren haben, selbst erkrankt sind oder in ihren Familien Erkrankungen hatten. Bei manchen war es verhältnismäßig harmlos, die hatten keine Symptome, andere hingegen hatten einen sehr, sehr schweren Verlauf und mussten richtig kämpfen. Bei einem meiner Bekannten sind die Eltern daran gestorben. Es ist die volle Bandbreite. Insofern nehme ich das Coronavirus selbstverständlich als real wahr. Es ist da, es ist eine Bedrohung."
Der "Tatort"-Kommissar verriet auch, wie er die Corona-Zeit verbracht hat. Er sagt dazu: "Ich gehöre zu den privilegierten Menschen mit einem Garten in unmittelbarer Nähe des Hauses. In der Phase, als das Weggehen, der Bewegungsraum sehr eingeschränkt war, konnte man zumindest in den Garten gehen. Insofern war das eine Erleichterung."
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