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Joaquin Phoenix: als Rapper im Kino
15.07.2010 - 16:33 Uhr
Los Angeles - Die Ankündigung, Joaquin Phoenix werde Rapper, hatte Ende 2008 für Verwirrung gesorgt.
Vor allem deshalb, weil die Rauschebart-Auftritte des 35-Jährigen mehr als schlecht waren. Jetzt ist klar, warum Phoenix für Kopfschütteln sorgen wollte. Zusammen mit Freund und Schwager Casey Affleck drehte er eine Dokumentation. Diese nennt sich "I'm Still Here: The Lost Year Of Joaquin Phoenix". Darin wird also gezeigt, wie Phoenix vom Schauspieler zum Rapper wird, Kokain von einer nackten Prostituierten schnupft und bei David Letterman sein nicht vorhandenes musikalisches Talent unter Beweis stellt. Sogar der Talkmaster ahnte damals nicht, dass der Auftritt des 35-Jährigen eher Satire als Ernst war. Ansehen können sich Fans das Machwerk ab dem 10. September, dann kommt "I'm Still Here: The Lost Year Of Joaquin Phoenix" in die Kinos.
Übrigens: Schon kurz nach der Ankündigung von Phoenix, er werde jetzt Rapper, munkelte man, das Ganze sei nur ein Witz. Kurz darauf war klar, diese Geschichte sollte ein Film werden. Nur war nicht klar, wie weit es Phoenix und Affleck treiben würden. (Fan-Lexikon berichtete)
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