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John Travolta: am Boden zerstört
05.01.2009 - 06:52 Uhr
Nassau - Erstmals hat sich John Travolta an die Öffentlichkeit gewandt.
Der Schauspieler erklärte, der Tod seines Sohnes Jett mache ihm sehr zu schaffen. Er habe alles erdenkliche unternommen, um den 16-Jährigen ins Leben zurückzuholen. Laut der "Sun" sagte Travolta weiter: "Ich habe 20 Minuten versucht, ihn zu beatmen. Ich habe nicht aufgegeben. Ich habe alles getan, um ihn am Leben zu halten. Die Sanitäter mussten mich von ihm herunterziehen, als sie kamen." Michael McDermott, der Sprecher von Travolta, ergänzte, man wisse nicht genau, ob Jett in der Badewanne oder vor dem Toilettensitz ausgerutscht sei. Auf jeden Fall habe man im Badezimmer Blut gefunden. Die Tatsache, dass der 16-Jährige erst Stunden nach seinem tödlichen Unfall gefunden worden sein soll, ist derzeit nicht zu erklären. Der Grund: Eigentlich stand Jett 24 Stunden am Tag eine Nanny zur Seite. Der Grund: Der Junge litt seit seiner Kindheit an krampfartigen Anfällen.
Jett Travolta starb am Freitag (02.01.) auf den Bahamas. Er hatte dort mit seinen Eltern und seiner Schwester Neujahr verbracht. Im Badezimmer des Familienanwesens erlitt der Junge einen Anfall, rutschte aus und zog sich tödliche Kopfverletzungen zu. Eine Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären. (Fan-Lexikon berichtete)
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