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John Travolta: Erpressungs-Prozess hat begonnen
24.09.2009 - 07:15 Uhr
Nassau - John Travolta weilt wieder auf den Bahamas - der Insel auf der sein Sohn Jett verstarb.
Der Grund: Er sagt als Zeuge im Prozess um einen Erpressungsversuch aus. Kurz nach dem Tod von Jett - er starb am 02. Januar dieses Jahres - ging bei John Travolta und Gattin Kelly Preston ein Erpresserschreiben ein. Darin wurde gedroht, Einzelheiten zum Tod des 16-Jährigen an die Öffentlichkeit zu geben. Sofort erstattete die Familie Anzeige. Vor Gericht müssen sich nun die ehemalige Senatorin Pleasant Bridgewater und ein Rettungssanitäter verantworten. Travolta schilderte am gestrigen (23.09.) ersten Verhandlungstag lediglich, wie er vom Tod seines Sohnes erfahren hatte. Heute soll der Schauspieler seine Aussage fortsetzen.
Die ehemalige Senatorin Pleasant Bridgewater und der Rettungsassistent forderten übrigens 25 Millionen Dollar von den Travoltas. Welche Informationen sie genau an die Öffentlichkeit weiterreichen wollten, ist bislang unklar. Nachdem Jett durch einen Unfall zu Tode kam, gab es eigentlich nichts zu erpressen. (Fan-Lexikon berichtete)
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