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Katy Perry: Hochzeit in Japan?
16.04.2010 - 10:00 Uhr
Hochzeit mit Stäbchen: Katy Perry (25) und Russell Brand (34) verlobten sich Silvester 2009 nach einer leidenschaftlichen Beziehung.
Sie wollen noch in diesem Jahr heiraten und eigentlich hatten sie sich Indien als geeigneten Ort ausgesucht, weil Brand dort auch um die Hand seiner schönen Jetzt-Verlobten angehalten hatte. Rihanna (22) hat vor kurzem bekanntgegeben, dass sie für ihre Freundin die Jungesellinnenparty plane und fügte ebenfalls hinzu, die Feierlichkeiten werden in Indien stattfinden.
Dennoch scheint es jetzt so, als würde das Paar diese Entscheidung noch einmal überdenken. Die 'I Kissed A Girl'-Interpretin denkt, eine japanische Hochzeit sei ausgefallener und ist aufgeregt, welches Outfit sie dabei wohl tragen könnte: "Als sie in L.A waren, hat Russell einigen Freunden erzählt, sie zögen auch Tokio als Austragungsort in Betracht. Es sei eine sehr schwirrende, vibrierende Stadt und völlig anders und einzigartig. Katy haute Russell die ganze Zeit spaßhaft und sagte, er solle seinen großen Mund halten", plauderte ein Insider aus. "Aber Katy gefällt die Idee wirklich, eine Art Geisha-Brautkleid zu tragen, also ist es eine echte Möglichkeit."
Das Paar hält sich noch alle Optionen offen, will sich aber bald einig werden, um mit der Planung beginnen zu können.
Während sie noch darüber nachdenken, wo ihr großer Tag stattfinden soll, haben Perry und Brand bereits Zeit gefunden, um über ihr gemeinsames Leben zu diskutieren. Beide wollen unbedingt eine Familie gründen und Perry hat vor kurzem eine Adoption vorgeschlagen. Sie will aber nicht irgendeinem Kind ein neues Zuhause bieten, sondern fragte Brand, ob sie nicht den "süßen" Popstar Justin Bieber adoptieren könnten. Ihr Zukünftiger hat zugestimmt, allerdings stellte er einige Bedingungen: "Meine zukünftige Frau @katyperry informierte mich darüber, dass wir Justin Bieber adoptieren werden, wir werden ihn mit Liebe großziehen, aber nur ich werde ihn stillen", twitterte der Spaßvogel. "Hier sind die Details, falls du mit mir darüber sprechen möchtest, wie ich meinen neuen, geliebten Burschen aufziehe (nicht so)."
In dieser Woche sorgte Brand außerdem für Tumult wegen seiner Aussage, mehr Musiker sollten Heroin nehmen. Er hat gegen die Drogensucht gekämpft und witzelte darüber, dass sie dazu genutzt werden könne, schlechte Musiker "auszumerzen", denn die, die nicht stark genug wären, würden an einer Überdosis sterben.
Seine Kommentare verärgerten Mitglieder von Anti-Drogen-Kampagnen, so meldete sich David Raynes von der 'Drug Prevention Alliance' zu Wort: "Das ist komplett idiotisch. Es ist ein verzweifelter Versuch von Brand, Aufmerksamkeit zu erhaschen. Es ist einfach lächerlich. Man verzweifelt an solchen Menschen - warum würde irgendjemand so etwas sagen?"
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