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Kelly Rutherford: Angst um das Schicksal ihrer Kinder

06.08.2015 - 08:30 Uhr

Kelly Rutherford (46) ist außer sich, da ihre Kinder bald wieder nach Monaco zurückkehren müssen.

Die Schauspielerin ('Gossip Girl') führt seit Jahren mit ihrem Exmann Daniel Giersch einen erbitterten Streit ums Sorgerecht der gemeinsamen Kinder Hermés (8) und Helena (6). Seit 2012 lebt Daniel mit den Kindern in Monaco, ein Richter entschied dort, dass diese den Sommer mit ihrer Mutter in den USA verbringen dürfen. Der Besuch neigt sich aber schon dem Ende zu, was bei Kelly für Unruhe sorgt, schließlich ist die Zukunft weiter ungewiss.

"Kelly weiß wirklich nicht mit Sicherheit, wann sie die Kinder wiedersehen kann, da das Fürstentum Monaco bald den Antrag ihres Ex auf das alleinige Sorgerecht abwägen wird", so ein Insider in den 'E! News'.

Monaco ist momentan für den Sorgerechtsstreit zuständig, nachdem Kelly in den USA zwei herbe Rückschläge vor Gericht einstecken musste. Im Juli beschloss ein Richter in Kalifornien, nicht für den Fall zuständig zu sein, eine Woche später kam auch ein Gericht in New York zum selben Schluss. "Weder Kalifornien noch New York City übernehmen den Zuständigkeitsbereich. Wer hat denn dann in den Vereinigten Staaten die Zuständigkeit für meine in Amerika geborenen Kinder mit US-Staatsbürgerschaft?", fragte Kelly verzweifelt im 'People'-Magazin.

Kelly Rutherford und Daniel Giersch hatten 2006 geheiratet, nur drei Jahre später folgte die Scheidung. Der Streit um die Kinder ging für die Schauspielerin auch ordentlich ins Geld. In einer früheren Aussage vor Gericht betonte Kelly Rutherford, von ihrem Vermögen sei kaum noch etwas übrig, da Anwalt- und vor allem die Reisekosten nach Monaco kräftig zu Buche geschlagen hätten.

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