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Mel Gibson kritisiert Irak-Krieg
26.09.2006 - 18:12 Uhr
Los Angeles - Mel Gibson hat den Irak-Krieg stark kritisiert.
Bei einem Kinofestival in Texas sagte der Schauspieler, das Entsenden von Soldaten in den Irak sei im Grunde nichts anderes als das sinnlose Opfern von Menschen. Zudem zog der 50-Jährige Parallelen zu seinem neuen Film "Apocalypto". Darin geht es um die untergehende Maya-Dynastie. Gibson meinte, der Irak-Krieg und der Untergang der Mayas hätten viel gemeinsam.
"Apocalypto" handelt von der Eroberung Mexikos durch die Spanier und das Vertreiben der Mayas. Gibson hat die Regie übernommen. Das besondere des Films: Alle Szenen wurden auf Yucateco vertont, einem Dialekt der Maya. Der Streifen soll am 14. Dezember dieses Jahres in die Kinos kommen. (Fan-Lexikon berichtete)
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