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Nicole Richie: Humor liegt in der Familie
12.02.2015 - 12:00 Uhr
Nicole Richie (33) ist froh, dass ihre Familie immer für einen Lacher gut ist.
Die Fashionista wurde im Alter von neun Jahren von Sänger Lionel Richie (65, 'All Night Long') und dessen damaliger Frau Brenda Harvey adoptiert. Laut Nicole ist der Musiker, der weltweit über 100 Millionen Platten verkauft hat, ein echter Witzbold.
"Ich würde sagen, meine ganze Familie hat einen guten Sinn für Humor", verriet sie gegenüber 'Et Online'. "Mein Vater ist ein Spaßvogel und mag es, wenn man lacht. Für ihn ist es vollkommen in Ordnung, Zielscheibe des Spotts zu sein, wenn es die Leute zum Lachen bringt. Ich habe das Gefühl, dass ich da ziemlich ähnlich bin."
Mit ihrem Ehemann Joel Madden (35), Sänger der Rockband Good Charlotte ('I Just Wanna Live'), zieht Nicole die beiden Kinder Harlow (7) und Sparrow (5) groß. Auch die Kleinen haben sich den Humor der Familie bereits angeeignet, berichtete die stolze Mama. "Mein Sohn Sparrow hat diese Persönlichkeit irgendwie auch schon angenommen. Er liebt es, Leute zum Lächeln und Lachen zu bringen. Es ist ihm egal, dabei das Ziel des Witzes zu sein. Er will einfach Spaß haben."
Momentan bereitet sich Nicole darauf vor, am Donnerstag die letzten zehn Folgen ihrer Aol-Webserie '#Candidly Nicole' zu veröffentlichen. Das It-Girl ist davon überzeugt, dass die Zuschauer von den neuen Episoden begeistert sein werden - vor allem von der Folge, in der sie und Komiker Paul Scheer (39, 'The League') versuchen, Methoden von Spionen zu lernen. "Wir trafen einen Ex-Cia-Agenten. Es ist wichtig, dass man immer vorbereitet ist, weil man nie weiß, was passieren wird. Die Welt ist ein gefährlicher Ort. Er hat uns wirklich coole Tricks beigebracht", berichtete Nicole Richie und fügte hinzu, dass sie und Paul erfuhren, wie man seine Hände aus Klebeband-Fesseln befreien kann. "Paul Scheer ist großartig und es war eine tolle Erfahrung, das mit ihm durchzumachen. Sich aus Klebeband zu befreien ist wirklich super. Ich wünschte, Liam Neeson hätte das gewusst. Dann hätte es keine 'Taken'-Filme gegeben."
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