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Russell Crowe: Ärger am Flughafen
29.12.2015 - 15:30 Uhr
Russell Crowe (51) war stinksauer, dass er das Spielzeug seiner Jungs nicht mit ins Flugzeug nehmen durfte.
Der Schauspieler ('Gladiator') wollte mit Charles (12) und Tennyson (9) von Sydney aus in den Urlaub fliegen, aber daraus wurde nichts. Die beiden hatten ihre Hoverboards dabei, die bei Jugendlichen sehr beliebt sind, aber mit ihren Lithium-Ionen-Batterien Feuer auslösen oder explodieren können - nicht unbedingt etwas, was man in einem Flugzeug haben möchte. Russell sah das nicht ein und twitterte wütend über Virgin Australia, die das Spielzeug nicht mitnehmen wollten.
"Es ist doch lächerlich, Virgin Australia. Hoverboards dürfen nicht als Gepäck mitfliegen?! Es ist ein bisschen spät, uns das am Flughafen mitzuteilen. Die Kids und ich haben wieder ausgecheckt. Goodbye Virgin. Nie wieder!" schäumte der Australier.
Die Fluggesellschaft ließ diesen Wutausbruch nicht umkommentiert und konterte höflich, dass sich der Star vorher hätte informieren können, denn in ihren Fluginformationen kann man nachlesen, dass Geräte, die mit Lithium-Ionen-Batterien betrieben werden, nicht befördert werden.
Virgin Australia ist übrigens nicht die einzige Fluglinie, die keine Hoverboards befördert: Auch Emirates, American Airlines, Delta Air Lines und Qantas verbieten die Geräte.
So hat Russell Crowe mit seiner Twitter-Tirade und dem dazugehörigen Medienrummel wenigstens für Aufklärung für alle Hoverboard-Fans gesorgt.
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