Startseite » Film + TV » Film + TV News » Russell Crowe: Ärger über Us-Recht

Russell Crowe: Ärger über Us-Recht

24.08.2005 - 09:49 Uhr

Los Angeles - Hollywood-Star Russell Crowe ist verärgert über das amerikanische Rechtssystem.

Wie der Online-Dienst "femalefirst.co.uk" berichtet, hält er die Strafen in den Staaten für unangemessen. Crowe sagte, er genieße das Leben außerhalb der Usa, weil ihn seine Ausraster dort nicht so teuer zu stehen kommen. Der Schauspieler wörtlich: "Jeden Tag danke ich Gott, dass ich nicht in einem Land lebe, wo man auf Millionen von Dollar verklagt wird, wenn man einem Hotel-Angestellten ein Telefon ins Gesicht wirft."

Unglücklicherweise ist ihm aber genau das in den Usa passiert. Crowe hatte ein Zimmer im New Yorker "Mercer Hotel" und wollte von dort aus seine Ehefrau Danielle in Australien anrufen. Er konnte keine Verbindung herstellen, musste sie aber zu genau diesem Zeitpunkt erwischen, sonst hätte er wegen der Zeitverschiebung erst wieder zwanzig Stunden später anrufen können. Aus Wut soll er dem Hotel-Angestellten das Telefon gegen den Kopf geworfen haben. Dieser zeigte ihn wegen Körperverletzung an. Crowe hat angeblich mehrere Millionen Euro für eine außergerichtliche Einigung geboten. Dennoch läuft die Verhandlung noch (Fan-Lexikon berichtete).

Übrigens: Ab dem 08. September ist Russell Crowe in dem Boxer-Drama "Das Comeback" in den deutschsprachigen Kinos zu sehen (Fan-Lexikon berichtete).

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen