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Ryan Reynolds quälte sich durch Buried
27.09.2010 - 08:30 Uhr
Ehrliche Ansage: Ryan Reynolds (33) fühlte sich bei den Dreharbeiten zu seinem letzten Film "angstbeherrscht und unbequem".
Für 'Buried' musste der Star ('Selbst ist die Braut') viele Stunden in einem engen Sarg verbringen - was ihn sowohl psychisch als auch physisch auf ein harte Probe stellte.
"Meine Rolle in 'Buried' ist der Traum jedes Schauspielers!", scherzte der Entertainer in einem Interview. "Ich lag in sieben verschiedenen Särgen - jeder Sarg hatte hatte seine eigene schmerzliche Art, mich zu foltern. Ich fühlte mich zutiefst angstbeherrscht und unbequem."
Kein Wunder, dass Ryan Reynolds sofort nach den Dreharbeiten beschloss, mit seiner Frau Scarlett Johansson eine Woche Strandurlaub zu genießen. Einziges Problem: Sofort fühlte sich der Hollywoodler an den Drehort im Irak erinnert.
"Sobald ich am Strand ankam, dachte ich mir: 'Wundervoll, jetzt stecke ich schon wieder in diesem sch*** Sand, das war eine schlechte Entscheidung.' Was ich wirklich gebraucht hätte, wäre die größte Wiese der Welt gewesen", lachte Ryan Reynolds.
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