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Simon Pegg ist gegen Kritik gefeit

18.06.2011 - 08:30 Uhr

Abgehärtet: Simon Pegg (41) versucht, Kritiken am Set zu ignorieren und sie sich nicht zu Herzen zu nehmen.

Der britische Komiker und Regisseur ('Shaun of the Dead') ist stets darum bemüht, Kritiken und Streitereien am Set nicht persönlich zu nehmen.

"Man darf es sich nicht zu Herzen nehmen. Das ist das Problem, das passiert nämlich zu schnell. Wenn man Ideen hat, die abgeschmettert werden, fühlt man sich schnell wie ein Opfer", erklärte er in einem Interview mit 'SciFi Now'.

Die bedeutendste Arbeit des Schauspielers ist eine Produktion mit Nick Frost. Den Sciencefiction-Film 'Paul' schrieben die beiden zusammen und traten auch darin auf. Bei den Dreharbeiten kam es oft zu Auseinandersetzungen, doch Frost ist der Meinung, dass kreative Differenzen bei der Produktion eines Filmes ganz natürlich seien. Kleine Streitereien solle man dabei am besten ignorieren, um stets das Gesamtbild im Auge zu behalten.

"Wenn zwei Personen versuchen eine Fernsehshow oder einen Film zu schreiben, dann wird es immer unterschiedliche Meinungen geben, aber es geht ja nie um einen selbst, sondern um das Projekt. Es ist schwierig, wenn man der Meinung ist, dass man eine gute Idee hat und die dann aber abgewiesen wird, natürlich gibt es da Streitereien", überlegte Simon Peggs Kollege.

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