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Will Smith über seine Vatergefühle
23.06.2020 - 06:25 Uhr
Los Angeles - Will Smith wollte schon immer ein Vater sein.
Doch als sein erster Sohn Trey geboren wurde, hatte Smith Zweifel an sich selbst. Das hat er in der "Facebook Watch"-Show seiner Frau Jada Pinkwett erzählt. Auf die Frage, wie er sich bei der Geburt gefühlt habe, antwortete der 51-Jährige: "Ich denke, das war mein erster Moment des wirklichen Gewichts der Elternschaft. (...) Es war wie: 'Ich bin total verantwortlich für dieses Leben.‘ Ich habe so heftig geweint. Es macht mich noch jetzt ganz weinerlich. Ich dachte: 'Ich kann es nicht tun. Ich bin nicht der Typ.‘ Oh man, ich wusste nur, dass ich nichts wusste." Dabei hat er sich natürlich auf sein erstes Kind gefreut. Schon mit sechs Jahren wusste Smith, dass er ein Vater werden möchte. In der Spezial-Folge zum US-Vatertag der "Facebook Watch"-Show "Red Table Talk" erzählt er weiter: "Seit ich sechs Jahre alt war, wollte ich Vater werden. Ich fand es toll, wie meine Familie war, aber es gab massive kritische Mängel bei der Elternschaft meines Vaters, die ich korrigieren wollte. Ich erinnere mich daran, wie ich mit zehn Jahren meinen Vater ansah und dachte: 'Ich kann das besser machen.‘"
Will Smith hat drei Kinder. Sohn Trey stammt aus erster Ehe mit Sheree Zampino. Mit Jada Pinkett hat Will Smith zwei Kinder: Jaden ist 21 Jahre und Willow 19 Jahre alt.
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