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Felix Jaehn bietet Hatern keine Angriffsfläche

25.09.2015 - 11:05 Uhr

Darmstadt - Felix Jaehn entwaffnet sein Neider damit, dass er einfach freundlich und fair bleibt.

Der DJ-Newcomer hat einen kometenhaften Aufstieg hingelegt und inzwischen 23 Platinauszeichnungen an der Wand hängen - und zwar aus neun verschiedenen Ländern. Im Interview mit "t-online.de" erklärte der 20-Jährige, dass er bisher kaum negative Erlebnisse deshalb gehabt hat. Jaehn erzählte: "Es gibt natürlich auch negative Presseberichte und Leute, die bei mir doofe Kommentare posten. Aber das lese ich erst gar nicht. Das ist Zeitverschwendung. Es wird immer Leute geben, die meine Musik gut finden und welche, die sie schlecht finden. Ich mache einfach weiter mein Ding und bin fair und nett zu allen. Dann gibt man den Hatern auch keine Angriffsfläche."

Felix Jaehn ist übrigens der erste deutsche Künstler seit 26 Jahren, der einen Nummer-eins-Hit in den USA vorzuweisen hat. Sein Remix des Songs "Cheerleader" von Omi belegte dort die Pole Position und wurde auch mit Platin ausgezeichnet. (Fan-Lexikon berichtete)

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