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Kuba: Rolling Stones hätten gerne für Obama gespielt

22.03.2016 - 13:51 Uhr

Havanna - Wäre es nach den "Rolling Stones" gegangen, dann hätten sie während des Besuchs von Barack Obama ihr erstes Konzert auf Kuba gegeben.

Der US-Präsident reiste am Sonntag (20.03.) in die Hauptstadt Havanna, und an diesem Tag hätten Mick Jagger und seine Jungs auch gerne dort gespielt. Allerdings gab es zu viele Sicherheitsbedenken, und so wurde der Auftritt auf den 25. März festgelegt. Ein Sprecher von Aeg Live sagte gegenüber "Billboard.com" dazu: "Wir hatten einige Terminschwierigkeiten. Wir versuchten ein Datum festzulegen, was wegen des Besuchs von Präsident Obama am 21. März kompliziert war. Wir hätten gerne ein klein wenig früher gespielt." Und der Produktionschef der "Stones" sagte: "Einmal glaubten wir sogar, er würde zu der Show kommen! Aber so war er unser 'Opening Act'!"

Bei dem Open-Air-Konzert der "Rolling Stones" in Havanna werden übrigens eine halbe Million Menschen erwartet.

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Kommentare

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1. Beatrix Petrikowski schrieb am 22.03.2016 um 14:03 Uhr:

Leider bin ich selbst etwas zu früh zum Urlaub nach Havanna aufgebrochen, so dass ich diesen Termin verpasse und nicht zu den Glücklichen gehöre, die die Stones auf Cuba erleben dürfen.

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