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P. Diddy fordert 30.000 Euro, um zu feiern
15.04.2011 - 12:00 Uhr
Ziemlich dreist: P. Diddy (41) soll von Nachtklubs in New York bis zu 30.000 Euro verlangt haben, um eine After-Party zu schmeissen.
Der Rapstar ('Last Night'), der für sein extravagantes Partyleben bekannt ist, tourt derzeit mit seinen Bandkollegen Dawn Richards und Kalenna Harper auf seiner 'Diddy - Dirty Money'-Tour durch Amerika. Als das Trio im 'Big Apple' war, kam heraus, dass der Hip-Hopper besonders hohe Ansprüche an die Orte stellt, an denen er nach einem Konzert feiern will. Insider behaupten, der Musiker, der unter anderem am 22. April im 'Hammerstein Ballroom' auftreten wird, um sein jüngstes Album 'Last Train to Paris' zu promoten, stellte einer Reihe von Klubs in der trendigen Gegend von Manhattan ein paar schockierende Forderungen.
Die 'New York Post' berichtet, Diddy habe "bis zu 30.000 Euro" verlangt, von denen rund "17.000 Euro an den Künstler zu zahlen sind, wenn die Stätte auf der gepunkteten Linie unterschreibt". Insider behaupten weiter, der Rapper hätte den Rest des Geldes dann gerne drei Tage bevor die Party steigt.
Wie es ausschaut, sind jedoch nicht viele Klubs erpicht darauf, den Vorstellungen des Künstlers zu entsprechen. Sie glauben, der Sänger verwechsele die Stadt mit Las Vegas.
"Es ist unwahrscheinlich, dass [ein Klub] in New York diese Summe zahlen würde", sagte ein Klubpromoter der Zeitung. "Für diese Summe an Geld macht Las Vegas Sinn. Das ist normal für Vegas. New York funktioniert so nicht."
Angeblich haben exklusive Klubs wie 'Hudson Terrace' und 'Pacha' bereits abgelehnt, die Abendveranstaltung zu halten, während andere Nachtklubs wie das protzige 'Shadow' noch im Rennen sein sollen.
Es wurde auch berichtet, P. Diddy wolle, dass es auf seinen After-Partys Eis gibt, das "sauber sein muss" und eine Bedienung, die ihm und seiner Gruppe persönlich zugeteilt ist, sowie einen "Vip-Bereich ausschließlich für Mr. Combs Nutzung".
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