Startseite » Musik » Musik News » „The Doors“: als rentnermäßige Blues-Band mit alten Kamellen?
„The Doors“: als rentnermäßige Blues-Band mit alten Kamellen?
10.04.2017 - 16:45 Uhr
Los Angeles - Wäre „The Doors“-Frontmann Jim Morrison 1971 nicht gestorben, gäbe es die Band vielleicht noch.
Darüber haben die beiden „The Doors“-Veteranen John Densmore und Robby Krieger jetzt im „Playboy“-Interview philosophiert. Densmores sagte, wenn dem so wäre, dann wären „The Doors“ vermutlich über die Jahre „eine rentnermäßige Blues-Band geworden, die nur noch alte Kamellen nachspielt“.
Eine technisch überarbeitete Fassung des „The Doors“-Debütalbums „The Doors: 50th Anniversary Deluxe Edition" ist übrigens seit dem 31. März auf dem Markt. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Jim Carrey: Keinen Bock auf alte Kamellen
- 3 Doors Down: Band ruft in Video zum Spenden auf
- The Doors: John Densmore gewinnt Klage gegen frühere Band-Kollegen
- Jack White: Heavy-Metal-Musik nur mit Blues-Elementen!
- Sir Mick Jagger stellt eine gewagte Aussage auf: Die Beatles seien lediglich nur eine Blues-Coverband
- Bobby Rush & der Blues von Mississippi