Startseite » Film + TV » Film + TV News » Colin Farrell: Nichtrauchergesetz grenzt an Faschismus
Colin Farrell: Nichtrauchergesetz grenzt an Faschismus
13.05.2008 - 07:31 Uhr
Los Angeles - Colin Farrell hält von dem Nichtrauchergesetz nicht sehr viel.
Der Schauspieler erklärte jetzt sogar, das Verbot würde an Faschismus angrenzen. In einem Interview mit dem "Ok!"-Magazin sagte der 31-Jährige: "Dieses Verbot ist doch lächerlich. Es sollte Raucher- und Nichtraucher-Lokale geben, und dem Besitzer sollte es überlassen sein, wofür er sich entscheidet. Wenn ihm das der Staat vorschreibt, grenzt das an Faschismus!"
Übrigens: Die wilden Zeiten von Colin Farrell sind vorbei. Zumindest hat der Schauspieler jetzt höchstpersönlich erklärt, er wolle es in Zukunft etwas ruhiger angehen lassen. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Shailene Woodley: Den Faschismus mit aller Kraft bekämpfen
- Lena Dunham: Feminismus grenzt niemanden aus
- Gossip Girl: Ed Westwick grenzt seine Ex am Set aus
- Tori Spelling: Nachwuchs grenzt an ein Wunder
- Colin Farrell: Unkenntlich in seiner neuesten TV-Serie, The Penguin
- Colin Farrell gibt Details zur bevorstehenden Batman-Fortsetzung preis und teilt seine Gedanken zu seiner Rolle