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Hat Warner Brothers Schuld am Tod von Brittany Murphy?
28.01.2010 - 16:50 Uhr
Los Angeles - Um den Tod von Brittany Murphy bahnt sich eine Schlammschlacht an.
Der Witwer der Schauspielerin, Simon Monjack, reichte nun laut "gala.de" eine Klage gegen Warner Brothers ein. Der Grund: Er ist der Meinung, das Studio trage die Schuld am tragischen Tod seiner Frau. "Sie haben sie getötet. Sie war verzweifelt... In Hollywood sind Mädchen wie Brittany austauschbar", so der Drehbuchautor. Eigentlich hätte Brittany Murphy in dem Warner-Brothers-Film "Happy Feet" eine Sprechrolle gehabt, kurz vor ihrem Tod war sie aber gefeuert worden - daran sie sie zerbrochen, so Monjack weiter. Auch Drogengerüchte, die sich seit Jahren hartnäckig um die Schauspielerin hielten, wies Murphys Witwer zurück. "Während all der Zeit, die ich sie kannte, hat sie niemals Drogen genommen. Sie war gegen Drogen. Wegen dieser Drogengerüchte verlor sie Rollen, da bin ich mir sicher."
Brittany Murphy starb am 20.12.2009 im Alter von 32 Jahren an einem Herzanfall. (Fan-Lexikon berichtete)
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