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Scarlett Johansson glaubt Nicht an Monogamie

22.12.2005 - 11:46 Uhr

Los Angeles - Hollywood-Star Scarlett Johansson hat ihrem angeblichen Freund Josh Hartnett Grund zur Sorge gegeben.

Wie der Online-Dienst "ContactMusic.com" berichtet, glaubt die Schauspielerin nämlich nicht an Monogamie. Sie sagte: "Ich glaube nicht, dass Menschen von Natur aus monogam sind. Es ist sehr schwer, man muss wirklich sehr viel Energie in eine Beziehung stecken." Johansson ist auch davon überzeugt, dass es für Schauspieler besonders schwer ist mit anderen Schauspielerin zusammen zu sein. Und das, obwohl sie ja mit Hartnett selbst einen Schauspieler an ihrer Seite haben soll. Der Star dazu: "Ich glaube, dass Schauspieler Probleme damit haben, mit anderen Schauspielern zusammen zu sein, weil sie so unglaublich launisch sind." Zudem seien sie sehr oft getrennt, so Johansson, und eine Beziehung fast nur übers Telefon zu führen ist schrecklich. Auch Eifersucht sei ein großes Problem. Die Schauspielerin weiter: "Erkläre mal deinem Freund: 'Hey, ich drehe eine sehr erotische Szene mit diesem sehr sexy Kerl. Aber ich liebe dich und ich werde an dich denken, wenn ich mit dem anderen übers Bett wälze'."

Scarlett Johansson und Josh Hartnett sollen übrigens bereits zusammengezogen sein. Angeblich wohnt das Paar seit kurzem gemeinsam in Hartnetts Eigentumswohnung in New York. Offiziell bestätigt wurde bisher aber nichts. (Fan-Lexikon berichtete)

Hartnett und Johansson lernten sich 2004 am Set des Films "Black Dahlia" kennen und angeblich auch lieben. Bisher wurde ihre Beziehung nicht offiziell bestätigt. (Fan-Lexikon berichtete)

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