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Scarlett Johansson: Monogamie ist unnatürlich
15.02.2017 - 09:00 Uhr
Los Angeles - Scarlett Johansson hält Monogamie für unnatürlich.
Dem "Playboy Magazine" sagte die Schauspielerin, die sich aktuell von ihrem Ehemann Romain Dauriac getrennt haben soll: "Ich denke, die Idee von Ehe ist sehr romantisch. Es ist eine wundervolle Idee und die Durchführung davon kann eine wundervolle Sache sein. Ich denke nicht, dass es natürlich ist, eine monogame Person zu sein. Ich werde deswegen vielleicht aufgespießt werden, aber ich denke, es bedeutet Arbeit. Es ist sehr viel Arbeit. Und die Tatsache, dass es für so viele Menschen so viel Arbeit ist, das beweist doch, dass es keine natürliche Sache ist. (...) Ich denke, es geht definitiv gegen einige Instinkte."
Bereits seit einem halben Jahr soll die Schauspielerin von ihrem Ehemann schon getrennt sein. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter zusammen. (Fristnews berichtete)
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