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Keith Richards: Hat er eine Gehirnblutung?
03.05.2006 - 16:45 Uhr
London - "Rolling Stones"-Gitarrist Keith Richards ist doch schwerer verletzt als zunächst angenommen.
Der Musiker stürzte vor einigen Tagen von einer Palme und verletzte sich am Kopf. Zunächst hieß es, er habe nur eine harmlose Gehirnerschütterung davongetragen. Wie die britische Zeitung "The Sun" nun berichtet, sei das falsch. Vielmehr soll bei dem 62-Jährigen eine Gehirnblutung diagnostiziert worden sein. Der Alt-Rocker sei zwar zunächst aus dem Krankenhaus entlassen worden, müsse sich in den nächsten Tagen aber einer Operation unterziehen. Bestätigt wurde dies bisher allerdings nicht.
Keith Richards stürzte vor einigen Tagen auf den Fidschi-Inseln von einer Palme. Er war hinaufgeklettert, um eine Kokosnuss zu ernten. Richards musste ins Krankenhaus nach Neuseeland geflogen werden. Angeblich erlitt er nur eine leichte Gehirnerschütterung.
Die "Rolling Stones" ließen verlauten, sie werden ihren Tourplan ganz normal fortsetzten. Am 27. Mai wollen sie mit Richards in Barcelona performen.
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